Ich mag es, mit anderen Menschen in der kalten Jahreszeit zusammen zu sitzen.
Mir fehlt die Gesellschaft jener Menschen, die nicht mehr da sind.
Der Sommer war gesellig. Wir sassen oft in der Sommerbeiz im Städtchen.
Sascha und ich entspannten uns bei Gin Tonics nach langen Renoviertagen.
Den Herbst und den Winter verbrachten wir eher alleine.
Jetzt, im Winter, ist die Sehnsucht nach dem Sommer am grössten. Ich kann mich erinnern, dass ich einmal nicht gefroren habe.
Da ich Paulas Haus nicht nur für uns alleine haben will, mache ich beim Adventsfenster-Abend mit. Ich habe vor einiger Zeit einen Entwurf gezeichnet.
Am 8. Dezember nun wird unser Stubenfenster bunt leuchten und ich freue mich auf unsere Gäste und Freunde, die uns dann besuchen kommen.
Sehr schön! Ab wann empfangt ihr denn Gäste? Wenn es nicht Katzen hagelt, besser schneit wie besessen komme ich gern, wenn nichts dazwischen kommt. Ich habe in der Woche Intensivkultur mit der Künstlerin, welche ich begleite. Ganz herzlicher Gruss euch Sabina
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18-19h. Ich bin so ab 17h zuhause!
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Wenn es drei weise FRAUEN aus dem Morgenland gewesen wären, hätten sie nach dem Weg gefragt, und wären pünktlich angekommen.
Sie hätten geholfen, das Baby auf die Welt zu bringen,
wirklich praktische Geschenke mitgebracht, den Stall sauber gemacht, hätten was Warmes gekocht,
und es wäre Frieden auf Erden gewesen.
Ich mein ja nur.
aus: Dinge, die ein evangelischer Pfarrer nicht sagt!
Danke für den feinen Glühwein und die Gastfreundschaft
Margareta
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Liebe Margareta
vielen Dank, dass Du unser Gast warst!
Alles Liebe
zora
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